Freitag-Sonntag, 27-29.06.2014

 

Schweizermeisterschaft Firmenfussball SFS

 

 

Anbei ein doch längerer Bericht der CH-Meisterschaft. Bitte verzeiht mir wenn dieser länger ausfällt, aber es ist viel zu erzählen und Ihr könnt ihn euch je „gestaffelt“ zu Gemüte führen J

 

 

Anreise Freitag, 27.06.2014:

 

 

Voller Vorfreude, auf eines der Jahres-Highlights, reiste der grösste Teil des SCZV am Freitagabend los in Richtung St. Gallen. Wir durften uns in diesem Jahr als amtierender Berner Meister an den SFS-Schweizermeisterschaften beteiligen. Eine verdiente Belohnung für das letzte Jahr.

 

Aufgrund eines ausgefallenen Meisterschaftsspieles waren wir somit auch recht gut erholt.

 

Mit einem dennoch nur kurzen „kopflüften“ im St. Galler Ausgang bereitete sich das Team, wie ich vernommen habe vorbildlich, auf bevorstehende Taten vor.

 

 

Spieltag 1: 28.06.2014:

 

Spielort: Gründenmoos, St. Gallen

Unterlage: Naturrasen

SR: Anwesend

Wetter: „sehr Tüppig“ warm, ca. 25 Grad

Zuschauer: ca. 80 Stk.

 

Im Einsatz für SC Zürich-Versicherungen:

Sommer St; Schmutz R, Pieren S, Soltermann R, Calvet S, Kobi M, Volpetti M, Burkhard R, Wagner V, Spring R, Bieri P, Berger M, Stöckli M, Minder P, Ambühl L, Zünd A

 

 

Besammlung:

Die endgültige Besammlung fand schliesslich bei den sehr grosszügig angelegten Spielanlagen des Gründenmoo/SG statt. Ein Teil der Mannschaft reiste erst am Spieltag an und so fanden wir uns schliesslich komplett in der Garderobe Nr. 17.

 

Erfreulicherweise konnten wir auch einen lange vermissten Mitspieler wieder bei uns begrüssen. Unser „El Nino“ hat den Weg zurück zu seinem Team und seinem Herzen gefunden. Voller Stolz und Freude konnte ihm das gold/schwarze Trikot wieder übergeben werden.

 

Mit 16 Spielern waren wir für ein solches Turnier, mit Spielzeiten von jeweils  2 x 25 Minuten,  doch eher knapp besetzt. Zudem sollte uns ein doch sehr heisser Tag mit einigen „Sonnenbränden“ („gäu Presidente“) bevorstehen. Nachdem wir uns konzentriert eingelaufen und vorbereitet hatten. Stand auch schon der erste Kantonsvergleich, mit dem ersten von drei Gruppenspiele an.

 

1. Gruppenspiel

 

 

SC Zürich Versicherung - FC Swiss Steel (IS Verbands-Meister) 4 : 1

Spielzeit: 08.30 – 09.25 Uhr

Platz: Nr. 2

 

 

Tore:

 

4. Min. Wagner V (Kobi M) 1:0

15. Min. 1:1

21. Min. Calvet S (Volpetti M) 2:1

25. Min. Wagner V (Kobi M) 3:1

35. Min. Wagner V (Berger M) 4:1

 

 

Karten:

Verwarnungen:

 

Ausschlüsse:

Fehlanzeige

 

 

Bemerkungen: 

      0. Min      „Willkommen zurück Nino“

      10. Min. Lattenschuss Swiss Steel

      30. Min.   Stöckli Mike verletzt sich bei einer unglücklichen Aktion des Gegners das Fussgelenk. Leider bereits das Turnier „aus“.        „Gueti Besserig“

 

 

Matchbericht:

 

 

Sogleich ein schwieriger Match. Die Bedingungen sehr heiss bei aber sehr nassem Untergrund. Zudem ein komplett unbekannter Gegner. Dennoch schworen wir uns lautstark ein und hinterliesen so auch beim Innerschweizer Vertreter einen bleibenden Eindruck. Einige erstaunte Gesichter waren auf dem Platz und dessen Rand zu erblicken. „Ja, Berner können auch impulsiv sein“

 

Gerade deswegen oder wegen der motivierten Einstellung, gelang uns der Start folglich hervorragend. „El Nino“ und Kobi van Nistelrooy wirbelten bereits wieder wie zu alten Zeiten und sorgten so für eine frühe Führung. In der Folge bekundeten wir aber viel Mühe mit Auslösung, Aufstellung Und Spielaufbau. Nach einem Lattenschuss von SWSt, mussten wir schliesslich nach einigen weiteren heissen Szenen und einem Eigenfehler, prompt auch den Ausgleich hin nehmen. Doch nach einigen Start-Schwierigkeiten konnten wir endlich dass ersehnte SCZV Spiel aufziehen. Es gelangen uns folglich den Gegner in seine Platzhälfte zurückzudrängen. Daraus folgten die erneute Führung durch „Calvetinho“ und die Siegsicherung mit zwei weiteren Treffern von „El Nino“.

 

Die ersten 3 Punkte konnten somit eingefahren werden. Und sie sagte Bulle-Berger so treffend. Wir sind an sämtlichen Schweizermeisterschaften des SCZV immer noch ungeschlagen!

 

Leider hatten wir aber den ersten Ausfall zu beklagen. Bei einer Befreiungs-Intervention von Mike stand ihm der Gegner unglücklich auf das Fussgelenk. Die starke Schwellung und der bereits sichtbare Bluterguss liesen nichts Gutes erahnen. Und es bestätigte sich leider. Mike konnte nicht mehr mittun.

 

 

Die ersten 90 Minuten sind die schwersten.

 

(Bobby Robson)

 

 

2. Gruppenspiel

 

SC Zürich Versicherung – Arbonia Foster (2. OS-Vertreter, 2. Platzierter) 4 : 1

 

Spielzeit: 10.30 – 11.25 Uhr

Platz: Nr. 1

 

Tore:

 

4. Min. 0:1

18. Min. Wagner V (Pieren S) 1:1

24. Min. Wagner V (Burkhard R) 2:1

40. Min. Kobi M (Wagner V) 3:1

48. Min. Wagner V (alleine erobert) 4:1

 

 

Karten:

 

Verwarnungen:

Fehlanzeige

 

 

Ausschlüsse:

Fehlanzeige

 

Bemerkungen: 

      0. Min. „Ändu hesch s Matchblatt abgä?“

      25. Min.   Spring Role verletzt sich erneut. Ebenfalls hier bedeutet dies das Turnierende.         „Gueti Besserig“

 

 

Matchbericht:

 

 

Nun bekamen wir es mit dem Meisterschafts-Zweitplatzierten der Ostschweiz zu tun. Dieser durfte, aufgrund des für 2. Teams start-berechtigten Veranstaltungsortes, teilnehmen.

 

Und auch in das 2. Spiel starteten wir denkbar schlecht. Ein Missverständnis unseres Torwartes sorgte für Verwirrung und in der 4. Minute bereits für die Führung für den Gastkanton.

 

Wir benötigten wiederum einige Minuten um in diesem Spiel anzukommen. Dem SCZV wollte wiederum nicht viel gelingen. Das Gegentor war aber aufbauend und zeigte uns auf, dass hier nicht geschenkt wird. Stettig konnten wir den Druck erhöhen. Im wissen das 50. Minuten sehr lange dauern und wir auch noch viel Zeit haben. Die andauernde und stettig steigenden warmen Temperaturen sorgten auch beim Gegner für Ermüdung. Nun zeigte sich, dass unser System welches eine geschickte Kräfteeinteilung beinhaltete, heute sicherlich das richtige war. Der Druck blieb konstant und der lange ersehnte Ausgleich viel noch vor dem Seitenwechsel. „El Nino“ sorgte für den Ausgleich. Gleich nach der Pause konnte er sogleich das Skore um einen weiteren Treffer verändern. Die Führung für den Bernermeister war Tatsache. Der Spielfluss wurde aufrechterhalten und „Ruud van Kobi“ konnte schliesslich auch seinen ersten Treffer bejubeln. Den Abschluss in diesem Match machte wiederum „El Nino“ mit einer starken Einzelleistung.

 

Wiederum 3 Punkte und eben (gäu Märcu), immer noch an sämtlichen CH-Meisterschaften ungeschlagen! Die Halbfinalqualifikation war aufgrund der weiteren Resultate somit bereits geschafft. Im letzten Gruppenspiel ging es somit um den Gruppensieg.

 

 

Das nächste Spiel ist immer das nächste.

 

(Matthias Sammer)

 

 

Leider mussten wir aber wieder einen Spieler vom Matchblatt streichen. Die Verletzung von Spring Role ist leider wieder aufgefrischt und er musste ebenfalls die Fussballschuhe gegen die Freizeitschuhe tauschen. Die Reihen des SCZV lichteten sich nun bedenklich.

 

Ob uns dies noch einholen wird? Mal sehen, aber zuerst gibt es eine Kohlehydrat-Stärkung in der Festwirtschaft, sowie „Kühl-Bäder“ in der Garderobe.

 

 

 

3. Gruppenspiel

 

 

SC Zürich Versicherung – Hota St. Gallen (OS-Meister) 0 : 0

 

Spielzeit: 12.45 – 13.45 Uhr

Platz: Nr. 1

 

 

Tore:

Fehlanzeige

 

Karten:

Verwarnungen:

Fehlanzeige

Ausschlüsse:

Fehlanzeige

 

 

Bemerkungen: 

      0. Min. „Ändu hesch s Matchblatt abgä?“

      0.-50. Min. „Sehr sehr heiss und drückig!“

 

Matchbericht:

 

Nun wartete der Meister von St. Gallen auf uns. Wir benötigten einen Punkt um die Halbfinals zu erreichen. Dies sollte doch sehr schwer werden. Die Beine und Muskeln waren beim SCZV nun schon sehr schwer. Die Meisten Spieler hatten bereits 100 Minuten Spielzeit in den Beinen. Dies merkte man unserem Spiel schliesslich auch an. So verwunderte es nich, dass dem SCZV im Angriff nicht mehr viel gelingen sollte. Nicht dass wir auf dein Unentschieden hin arbeiten wollte, aber die Kräfte liessen lediglich eine defensive Spielweise zu. Zudem hatten wir einen sehr spielstarken und auch noch leicht spritzigeren Gegner auf der Gegenseite. Die zahlreichen Angriffe konnten jedoch von der Verteidigung und unserem in diesem Match ohne Gegentor (Ig weiss nid guet... Insider) bleibenden Keeper entschärft werden. Da aber auch der SCZV keine erfolgreichen Abschlüsse verzeichnen konnten kam es zur gerechten Punkteteilung gegen einen sehr angenehmen Gegner.

 

 

Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.

 

(Hermann Neuberger)

 

 

Gruppen-Spiel-Fazit:

 

 

Immer noch ungeschlagen, aber nun doch sehr Müde, konnten wir uns somit Mals Gruppensieger der Gruppe A, für den Halbfinal qualifizieren. Dort wartete schliesslich eher überraschend bereits die UBS Zürich. Diese konnte sich nicht wie erwartet komplett durchsetzen, sondern mussten bereit in der Gruppenphase punkte liegenlassen. Etwas betrübend war, dass der Basler-Meister, Gruppensieger der Gruppe B, sich aufgrund von „zuwenigen“ Spielern aus dem Turnier zurückzog. Dies führte dazu, dass „Hota St. Gallen“ aus unserer Gruppe kampflos in den sonntäglich Final einzog.

 

 

Der Basler, der ist eh doof.

 

(Andreas Möller)

 

Ja, die Beine schienen vor dem Halbfinal unendlich schwer. Die Kraftreserven schienen beim SCZV erschöpft. Zudem wartete ein Gegner welcher in schweizweit für seine Fussballstärke bekannt war.

 

Dennoch waren die Herren aus Zürich auch den ganzen Tag im Einsatz. Ebenfalls ihr Kader war inzwischen nicht mehr so gross. Auch sie mussten die Hitze ertragen.

 

 

So sagten wir uns; „Heija Giele, mir si haut eifach ganz geili Sieche“. Unbekümmert, müde aber dennoch motiviert starteten wir in das Projekt „Win-Win-Match(win-win-win-win)“. Denn der SCZV hatte nichts zu verlieren. Die Top 4 der Schweiz hatten wir bereits erreicht. Zudem durften wir auf dem zahlrechen Rückhalt aus dem Publikum zählen, welche sich nun mehrheitlich auf die Seite des SCZV schlug. Weshalb überlassen wir dem einzelnen Leser. Ich gebe mich mal neutral uns sage;

 

Auch in St. Gallen weiss man wohl; „Ja, die Bärner si haut eifach geili Sieche...“ J

 

 

Halbfinal

 

SC Zürich Versicherung – UBS Zürich (Zürcher-Meister) 0 : 2

 

Spielzeit: 1600 – 1655 Uhr

Platz: Nr. 1

 

Tore:

20. Min. 0:1

35. Min. 0:2

 

Karten:

Verwarnungen:

Soltermann R, Calvet S

Ausschlüsse:

Fehlanzeige

 

Bemerkungen: 

      0. Min. „Ändu hesch s Matchblatt abgä?“

      20. Min. „Rote Karte UBS“, nach Tätlichkeit

      0.-50. Min. „Sehr sehr sehr heiss und drückig!“

      0.-50. Min. Starke Unterstützung durch das Publikum. „Merci viu Mau“

 

 

Matchbericht:

Ja, was will man da machen; wenn der wohl stärkste Gegner der Schweiz wartet, wenn die Beine leer sind, die Füsse schmerzen, wenn der Körper überhitzt ist, über 150 Spielminuten bestritten sind? Wenn jeder Muskel und jedes Gelenk nach Erholung und Bier schreit?

 

Na klar, Kämpfen und unser Bestes geben!

 

Ich möchte nicht sagen, dass wir voller Elan in den Match starteten. Aber an der Motivation sollte es wiederum nicht fehlen. Was in diesem spiel leider dazukam, war ein Unparteiischer, welcher sich mehr als seine Kollegen zuvor in das Spiel einzuschalten schien. So blieben doch einige seiner Entscheidungen für einige unverständlich. Glücklicherweise waren keine spielentscheidenden Szenen mit dabei.

 

Der SCZV startete wieder langsam aber ruhig. Die Reihen standen geordnet und abgeklärt. Dennoch konnte die Müdigkeit nicht überdeckt werden. Der Gegner aus Zürich schien indes seine Karten der grossen Spielstärke ausspielen zu wollen. Ebenfalls sie spielten keinen Tempofussball mehr. Beeindruckend war allerdings ihre Ballbehandlung, das taktische Verhalten und das genaue Passspiel.

 

Ein Durchkommen war für den SCZV somit sehr schwer zu bewerkstelligen. Nur wenige Abschlussversuche gelangten bis vor das Bank-Tor. Die UBS seinerseits versuchte ihr Glück in einzelnen aber sehr gut vorgetragenen Angriffen zu suchen. Hierbei zeigte sich die enorme Effizienz. Mit der ersten Aktion war das Team schon erfolgreich. Der UBS-Stürmer konnte für einmal durch unsere Abwehrreihe durchbrechen und vollendete den Angriff mit einem satten Schuss  in die hohe Torecke.

 

Folglich zeigt sich allerdings das andere Gesicht der Fussballer aus der „Nicht-Hauptstadt“. Mit einer Tätlichkeit dezimierte sich der Gegner um einen Spieler sogleich selbst. Der SCZV versuchte folglich den Vorteil zu nutzen und die Überzahl zu nutzen. Dennoch gelang uns trotz einiger famosen Versuchen kein Ausgleich. Da schliesslich das Team aus Bern seine Reihen etwas offensiver ausrichtete und so den Druck erhöhen zu können. Ergaben sich nun auch Konterchancen für den Gegner. Zudem setzten die Mannen der UBS nun auch auf stark Körper- und Psychobetontes Spiel. Es ist jedem selbst überlassen und man kann es als Routine oder auch als typisches kantonal verursachten Verhalten deuten. Wer will darf bei den anwesenden Zuschauern eine Umfrage machen. Wir hatten leider keine Zeit. Der Unparteiische schiene uns zudem in einigen dieser Situationen nicht positiv gestimmt.

 

Als die Kräfte schliesslich beim SCZV komplett zu schwinden drohte, fiel das zu erwartende Kontertor. Der UBS Stürmer konnte frei auf unseren Torwart zulaufen und diesen in die lange Ecke bezwingen. Die Entscheidung war somit gefallen. Doch der Ehrentreffer wollten wir noch markieren. Als uns schliesslich aber auch noch ein doch klarer Elfmeter verwehrt wurde war klar. Dass wir ohne Tore aus diesem Halbfinal hinaus gehen werden.

 

 

Die Niederlage bedeutete das Ende des CH-Meisterschaftsturnieres für den SCZV. Manch einer war aber gar nicht so traurig. Denn nun erhielt der Körper oberhand und vermochte über die Mentale-Einstellung nicht mehr zu überflügeln. Ein rasches Bier sollte bei der Regeneration helfen.

 

Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muß an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.

 

 

(Christoph Daum)

 

 

Halbfinal-Fazit:

 

 

Ein starker Halbfinalgegner konnte uns in die Knie zwingen. Es standen sich zwei Mannschaften gegenüber, welche beide keine Energiereserven mehr aufweisen konnten. Beide liefen „auf den Felgen“. Wer konnte dies besser überspielen, nochmals Energie freilegen und nochmals einen Nadelstich setzen?

 

Es zeichnete sich ab, dass jenes Team gewinnt, welches das erste Tor erzielen kann. Leider war dies nicht der SCZV. Uns fehlte anschliesend die Kraft den Match noch einmal drehen zu können. Aufgrund des intensiven Spielbetriebes an diesem Samstag, verkam das Halbfinalspiel ein wenig zu einem „Glückspiel“. So waren beide Teams nicht mehr in der Lage ihren besten Fussball zu zeigen. Aber Turnier ist halt Turnier...

 

Somit musste die erste Niederlage hingenommen werden. Doch als ich nach Spielschluss in die Runde blickte sah ich nur wenige traurige Gesichter. Nebst Müdigkeit konnte ich hauptsächlich viel Freude erkennen.

 

 

 

Turnier-Fazit:

Mit einem breiteren Kader und einem etwas Spieler-freundlicheren Spielplan, wäre vermutlich eine noch grössere Überraschung drin gelegen.

 

 

Auch wenn die Turnierbedingungen für alle die selben waren, kann festgestellt werden, dass 4 Spiele à 50 Minuten zuviel für einen Spiel-Tag sind. Insbesondere unter diesen „tüppigen“ Bedingungen. Eine Anregung hier wäre, dass die Halbfinals und Finals am Folgetag ausgetragen werden. Somit erst am Sonntag.

 

Dennoch sind wir mit dem Ausgang dieses Turnieres äusserst zufrieden und gehen gestärkt in das Berner-Meisterschaftsrennen zurück. Eine tolle Erfahrung. Ein super Teamausflug und ein 3. Platz an der CH-Meisterschaft welcher uns niemand mehr wegnehmen kann.

 

 

„Ig bi stolz uf üses Erreichte, mis Team und jede einzelni vo Euch. Eifach alles....“

 

PS: Wir gratulieren unserem Gruppengegner Hota St. Gallen ganz herzlich zum Schweizermeistertitel und zum Final-Sieg gegen die UBS Zürich. Bravo Jungs!

 

 

 

 

Heija Giele…

Jaggisbach, 01.07.2014, Sommer S